Das Magazin für Kinder & Familie

Ernährung

Philips AVENT Aufbewahrungssystem

Philips AVENT Aufbewahrungssystem

Philips Avent Aufbewahrungssystem für Babynahrung

Philips AVENT Aufbewahrungssystem. Baby Brei selber zu kochen spart nicht nur Geld, es schmeckt auch noch besser als die Massenwaren aus den Gläschen. Doch jeden Mittag frisch kochen? Und dann noch so kleine Portionen? Ist da der Aufwand nicht doch ganz schnell größer als der Nutzen?

Nun, das kommt auf die Küchenhelfer an. Zum einen gibt es Dampfgar-Systeme, die nicht nur ganz fix sind in der Zubereitung, sie pürieren auch noch alles mit einem einzigen Knopfdruck perfekt für den kleinen Liebling. Zudem kann man auch sehr gut auf Vorrat kochen und den Brei portionsweise einfrieren. So ist es nur ein Handgriff zum selbstgekochten Brei. Doch worin bewahrt man einen Baby Brei am besten auf, wenn man ihn einfrieren möchte? Schließlich sollten die Behälter dicht sein, den Brei schützen, die Kälte, aber später beim Auftauen und Erwärmen auch die Hitze aushalten.

Das Philips AVENT Aufbewahrungssystem

Die Firma Philips ist den meisten durch ihre Elektrogeräte bekannt. Mit Philips AVENT wurde eine Produktlinie aufgebaut, die alles bietet, was Eltern und Kind brauchen, um in den ersten Monaten bestens ausgestattet zu sein. Denn anders, als man vielleicht erwarten würde, ist für Philips bei AVENT nach verschiedenen Babyphonen noch lange nicht Schluss. So gibt es mit Schnullern, Fläschchen und Kleinkinder-Trinkbechern sogar völlig un-elektronische Produkte, die aber keineswegs weniger Know How oder Leidenschaft zum Praktischen aufweisen.

Keine Produkte gefunden.

Bei diesem breiten Angebot war es für Philips wohl auch nur konsequent, ein durchdachtes und praktikables Aufbewahrungssystem zu entwickeln, mit dessen Hilfe man selbstgekochten Brei nicht nur einfrieren, sondern auch direkt aus dem Gefrierfach für unterwegs in die Tasche stecken und erwärmen kann. Doch diese Bescher können noch mehr.

Nutzen des Aufbewahrungssystems

Da sie auch zum Aufbewahren von Muttermilch geeignet sind, sind sie praktischer Weise mit den Milchpumpen von Philips kompatibel. Die Deckel können ohne Aufwand mit den notwendigen Informationen beschriftet werden. Ein sicheres Aufbewahren wird garantiert, da man die Becher perfekt stapeln kann. Sie können ohne Probleme in einem Flaschenwärmer gestellt werden und sind selbstverständlich 100% BPA-frei. Es gibt sie für 180ml und 240ml Füllmenge.

Kosten für das Aufbewahrungssystem

Man findet dieses Aufbewahrungssystem überall dort, wo man auch die anderen Produkte von Philips AVENT bekommt. Also entweder im Fachhandel für Babyzubehör oder auch in den bekannten Internet-Shops. Da diese Becher quasi „unverwüstbar“ sind, werden sie aber auch gerne immer wieder einmal gebraucht auf Babymärkten verkauft.

Der Neupreis für ein Set mit je 10 Bechern á 180ml und 240ml kostet rund 30€. Im ersten Moment vielleicht gerade für junge Familien ein stolzer Preis. Bedenkt man aber, dass man für rund 3€ pro Becher ein Aufbewahrungssystem bekommt, dass man sicher und zuverlässig schon ab den ersten Lebenswochen seines Kindes bis nach dem 1. Geburtstag nutzen kann, ist der Preis sicher gerechtfertigt.

Der Inhalt des Aufbewahrungssystems

Es gibt verschiedene Sets vom Philips Avent Aufbewahrungssystem. Je größer das Set, desto günstiger der Preis pro Dose. Das hier vorgestellte Produkt beinhaltet:

  • 10 Becher mit 180 ml
  • 10 Becher mit 240 ml
  • Ein Babylöffel

Wenn man den Wert des Löffels abzieht, ist der Preis pro Dose nur 1,65 €.

Worauf muss ich beim Gebrauch achten

Da die Becher speziell dafür konzipiert sind, dass sie nicht nur große Hitze (beim Sterilisieren) und große Kälte (beim Einfrieren), sondern auch entsprechende Temperaturunterschiede (eingefroren in den Flaschenwärmer oder die Mikrowelle) aushalten, sind sie somit auch sehr robust und man kann kaum etwas falsch machen. Selbstverständlich sind sie auch für die Spülmaschine geeignet.
Kommen sie mit Karotten, Tomaten oder ähnlich intensiv gefärbten Lebensmitteln in Kontakt, ist es durchaus wahrscheinlich, dass die Becher ab sofort etwas rötlich gefärbt sind. Dies ist jedoch lediglich ein optisches Merkmal und hat keinen Einfluss auf die Qualität oder Verwendbarkeit der Becher.

Keine Produkte gefunden.

Pro und Kontra

Zugegeben, dass sind eine Menge Informationen auf einmal. Deshalb hier noch einmal kurz und übersichtlich sämtliche Vor- und Nachteile des Philips AVENT Aufbewahrungssystems auf einen Blick.

Vorteile

  • Praktische Größen und Form
  • Stapelbar
  • Sterilisierbar
  • Spülmaschinen geeignet
  • Passen in einen Flaschenwärmer
  • Absolut auslaufsicher
  • Einfach zu beschriften
  • Können jederzeit gut auch gebraucht wieder verkauft werden

Nachteile

  • Im direkten Vergleich zu ähnlichen Produkten relativ teuer
  • Material verfärbt sich teilweise bei Gebrauch von Farbintensiven Lebensmitteln
  • Bei Gebrauch in der Mikrowelle können teilweise raue Stellen auf der Innenseite der Becher entstehen

Die Produktpallette von Philips AVENT

Hier mal ein kleiner Überblick, zu welchen Bereichen Philips AVENT sein ganzes Können zur Verfügung stellt:

  • Stillen: Milchpumpen, Brustpflege und Zubehör
  • Flaschenernährung: Naturnah-Flaschen, Klassikflaschen, Zubehör
  • Flaschenwärmer und Sterilisatoren (auch für unterwegs und selbstverständlich mit Zubehör)
  • Füttern von Kleinkindern: Trinkbehälter, Nahrungszubereitung, Lätzchen und Zubehör
  • Babypflege: Thermometer und Pflegesets inkl. Nagelscheren, Bürsten, etc.
  • Schnuller
  • Babyphone

Fazit zum Philips AVENT Aufbewahrungssystem

Sicher sind Verfärbungen und raue Stellen nicht gerade schön. Aber abgesehen davon, dass sie in erster Linie ein optisches und kein qualitatives Problem sind, passiert einem das auch bei günstigeren Produkten. So gesehen, ist es schon fast unfair, solche Argumente gegen das Philips AVENT Aufbewahrungssystem aufzuführen. Bleiben also „nur“ noch die vergleichsweise hohen Anschaffungskosten.

Betrachtet man aber das „Gesamtpaket“, das man für dieses Geld bekommt, wird man für den hohen Preis ganz schnell entschädigt. Jede Mutter, die schon einmal Babybrei vorgekocht und eingefroren hat, nur um dann einige Zeit später festzustellen, dass die Becher ausgelaufen, die Beschriftung abgegangen oder die Behälter schließlich beim Wiedererwärmen kaputt gegangen sind, weiß, dass man in solchen Fällen gerne doch etwas mehr ausgegeben hätte, wenn man sich dieses Schlamassel damit erspart hätte.

Und zu guter Letzt kann man, wenn man möchte, den Preis auch immer noch als kleine „Investition“ sehen, da man sein Philips AVENT Aufbewahrungssystem sicher jederzeit wieder verkaufen und sich so einen Teil seiner Ausgaben zurückholen kann. Und von alldem einmal abgesehen: können sich so viele zufriedene Eltern wirklich irren?

Die häufigsten Fragen zur Babynahrung

Auf dieser Seite finden Eltern und werdende Eltern praktische Tipps für die Ernährung ihrer Kinder. Dabei wird auf wichtige elementare Fragen eingegangen und die Grundlagen für eine ausgewogene Baby- und Kindernahrung dargelegt.

Egal ob Sie Ihr erstes Kind erwarten oder bereits eine Familie haben, fragen kann man nie genug. Im Internet gibt es nicht sehr viele Informationen, wie man sein Kind am besten ernährt. Mit dieser Internetseite möchte ich Eltern einen Leitfaden mitgeben, der Ihnen bei wichtigen Entscheidungen helfen soll.

Wie soll ich selbst gemachte Babynahrung lagern?

Das ist eine wichtige Frage, oft werden Frischhaltebeutel verwendet. Diese sind natürlich wenig praktisch und sind nicht besonders dicht, daher gelangt schnell Schmutz in den Kühlschrank und das Sauber machen ist sehr Zeitraubend. Daher gibt es auf dieser Seite einen Test zum Aufbewahrungssystem von Philips. Das Set ist verglichen mit vergleichbaren Herstellern sehr günstig und aus Erfahrung kann ich sagen, dass selbst nach zwei Kindern die Dosen und Deckel immer noch perfekt schließen und aussehen wie neu. Daher eine Kaufempfehlung, aber dazu mehr im Test.

Keine Produkte gefunden.

Gläschen kaufen oder lieber selber kochen?

Machen Sie sich keine Vorwürfe, wenn Sie es nicht schaffen für Ihr Baby selbst zu kochen. Gekaufte Gläschen sind in keinster Weise schädlich für Ihr Baby. Besonders auf Reisen sind die fertigen Gläschen von Hipp, Bebivita, Holle und Co. eine sehr praktische Lösung. im Artikel Hipp Gläschen, gehe ich auf die Frage ein, wie gesund Hipp Gläschen sind.

Wer die richtigen Rezepte und Lebensmittel verwendet, schafft es sicherlich auch den passenden Geschmack zu kochen. Bei den großen Herstellern werden Obst und Gemüse zunächst püriert und danach gekocht. Bei diesem Herstellungsprozess entweichen viele Geschmacks- und Aromastoffe. Beim selbstgekochten Brei dagegen, wird erst gekocht und anschließend püriert, sodass die wertvollen feinen Aromen nicht entweichen und zum Schluss der Babybrei wie “echtes Essen” schmeckt.

Fertiggläschen müssen nach dem Abfüllen Pasteurisiert werden, dadurch wird eine gewisse Haltbarkeit garantiert und die Keime im Brei werden abgetötet. Bei diesem Vorgang werden die Bakterien und Krankheitserreger abgetötet, dabei leiden leider auch die wichtigen Vitamine. Damit am Ende überhaupt noch Vitamine enthalten sind, müssen die Babynahrungshersteller ihren Breis vorab schon künstliche Vitamine zusetzen. Beim selber kochen, kann auf diesen Arbeitsschritt verzichtet werden. Im Artikel Babybrei selber kochen wird erläutert, wie Sie schnell und einfach das Essen für Ihre Kleinen selber machen können.

Kann man Geld durch selber kochen Geld sparen?

Es ist durchaus möglich Kostengünstiger zu kochen, als fertige Gläschen zu kaufen. Dabei muss man zwingend die folgenden Punkte beachten.

  • Kosten bewusst einkaufen
  • Richtige Auswahl der Babybrei  Rezepte
  • Portionsgrößen nach bedarf einteilen

Welche Mengen sollte man kochen?

In der ersten Woche, des Beikoststarts sind 50 Gramm genau richtig. In der zweiten Woche sollte man bereits die doppelte Menge, also 100 Gramm Gemüse kochen. Zusätzlich hat man die Möglichkeit eine kleine Kartoffel hinzuzugeben. Ab der dritten Woche wird diese Vorgabe noch mit 30 Gramm Fleisch oder Fisch, bzw. falls das Baby vegetarisch ernährt wird, mit Eisenreichen Getreide ergänzt.

Wann soll ich mein Baby mit Beikost füttern?

In der Regel bekommt ein Baby die erste Beikost im Alter von 4 – 6 Monaten. Das kann von Kind zu Kind stark variieren, Sie müssen sich also keine Sorgen machen, wenn Ihr Kind früher Brei möchte oder erst später damit beginnt. Grundvoraussetzung ist, dass Ihr Kind in der Lage dazu ist, sich den Brei vom Löffel zu holen, den Brei nach hinten zum Gaumen zu transportieren und schließlich zu schlucken. Das ist ein ganz anderer Bewegungsablauf, als Milch zu trinken.
Wann ein Kind soweit ist, zeigt es selbst ganz deutlich. Zu diesem Thema können Sie sich unter Beikosteinführung weiter informieren.

Sind fertige Baby Mahlzeiten gesund?

Dieser Frage bin ich auf den Grund gegangen. Es gibt viele Produkte die die Anforderungen weit übersteigen und uneingeschränkt weiterempfohlen werden können. Leider gibt es auch viele Produkte denen wichtige Nährstoffe finden,in ganz wenigen steckten in der Vergangenheit sogar Schadstoffe. Dabei kann man nicht einfach sagen, wer teuer kauft kauft auch sicher, günstige und teure Produkte wechseln sich mit guten und schlechten Produkten ab, daher habe ich für euch recherchiert. Im Jahr 2012 hatten manche Hersteller noch große Probleme mit der Qualität der Produkte. Im Jahr 2015 sieht das schon anders aus. Es gibt keine Produkte, welche als schädlich oder bedenklich eingestuft wurden.

Sollte man Babymenüs würzen?

Auf Gewürze sollte man unbedingt verzichten, gerade Salz ist zu beginn sehr ungesund. Stattdessen kann man ab der zweiten Woche einen Teelöffel Öl zugeben. Ab der dritten Woche einen Esslöffel und zusätzlich noch drei Esslöffel Saft.

Das Öl liefert Energie und hilft dabei, die fettlöslichen Vitamine zu verwerten. Dafür eignet sich besonders Rapsöl.
Der Saft ist wichtig für die Konsistenz des Breis und liefert zusätzliche Vitamine. Gerade Vitamin C wird dabei hinzugefügt, denn es hilft dem Körper das wichtige Eisen aus der Nahrung aufzunehmen. Verwenden kann man dafür Apfelsaft oder Orangensaft, beide sind dafür gut geeignet. Bei Kindern die eine empfindliche Haut haben und zu Rötungen neigen, muss man allerdings mit dem Orangensaft aufpassen.

Was ist an Bio Babynahrung besser?

Die Bio Babynahrung wird wesentlich strenger kontrolliert. Die Produkte müssen ökologisch und umweltschonend hergestellt werden, beim Kauf von Bio Produkten kann man sich dabei sicher sein. Bio Babynahrung ist sehr gesund und bietet aufgrund hoher Produktvielfalt eine Abwechslungsreiche Ernährung für Ihr Baby.

Was sollten Babys trinken?

Die wichtigste Zutat für Ihr Baby ist stilles Natriumarmes Mineralwasser. Sie können ihrem Baby auch ungesüßte Tees geben, allerdings sollten diese Tees nur der Abwechslung dienen. Um Kinder an den Geschmack zu gewöhnen können auch Säfte ins Spiel gebracht werden. Achten Sie bei der Benutzung von Säften auf eine Verdünnung mit Mineralwasser ohne Kohlensäure, da die Babys sich an die Süße gewöhnen und dann nichts anderes mehr wollen. Daher rate ich vorerst von Säften ab und würde nur Wasser und ungesüßte Tees empfehlen.

Wie erkenne ich, ob mein Baby genug trinkt?

Kinder die zu wenig trinken sind träge, ihre Muskelkraft schwindet, es fällt ihnen schwer sich zu konzentrieren und das offensichtlichste, sie weinen. Kinder sollten täglich einen Liter trinken, an besonders warmen Tagen 1,6 Liter. Babys brauchen im Vergleich zu einem ausgewachsenem Menschen viel mehr Flüssigkeit pro Kilo, da Ihr Körper fast nur aus Wasser besteht. Im Artikel Getränke für Babys finden Sie weitere hilfreiche Tipps.

Kann ich dem Etikett vertrauen?

Ja, allerdings sind die Etiketten oft unübersichtlich und ohne Angabe der zugesetzten Ölsorte.

Philips AVENT Aufbewahrungssystem

8.8

Auslaufsicher

9.5/10

Preis

7.5/10

Spühlmaschinenfest

10.0/10

Hitzebeständig

9.0/10

Größe und Form

8.0/10

Schreibe eine Antwort

Impressum / Datenschutz